Die meisten Texte sind mit KI diskutiert oder formuliert worden.
Egal, was soll’s!
💭 Warum ist es so, wie es ist – ganz grundsätzlich, ganz basal? 🔍 Kommentar: Der klassische ontologische Einstieg – aber mit Fokus auf Minimalbedingungen und Strukturalität.
💭 Was bleibt übrig, wenn man alles weglässt, bis man an die Grenze zum Absurden stößt? Wo ist Schluss? Gedanklich? Begrifflich? 🔍 Kommentar: DFT-Kernidee: Reduktion auf das, was bleibt, wenn nichts mehr bleibt – Differenz als letztes Standbein.
💭 Was meint “etwas existiert”? 🔍 Kommentar: Eine der zentralen Fragen der DFT. Existenz wird relational und differenzial verstanden.
💭 Wo zum Kuckuck bin ich hier gelandet? Was man halt so fragt, wenn man rumphilosophiert. 🔍 Kommentar: Humorvoller Einschub – zugleich ein Hinweis auf die Subjektperspektive.
Ich kramte aus meinem Werkzeugkasten Begriffe hervor, wie:
Rekursion / Selbstbezüglichkeit / Paradox / Oszillator / Unentscheidbarkeit
🔍 Kommentar: DFT-Grundvokabular zur Beschreibung von zirkulären, dynamischen Strukturen.
Selbstähnlichkeit, Fraktale, Metaphern / Analogien
🔍 Kommentar: Strukturübertrag und emergente Bedeutung über Skalen hinweg.
Evolution / Mutation / Selektion / Mem
🔍 Kommentar: Dynamische Stabilitätsfilter – auch für Begriffe, Konzepte, Gesellschaft.
Relativität / Existenz / Perspektive / Kontext / Lichtkegel
🔍 Kommentar: Raumzeitliche Verankerung des „Jetzt“ und der Beobachtung.
Stabilität / Wandel, Kopplung, Emergenz
🔍 Kommentar: Bedingungen für Strukturbildung und Persistenz im Fluss.
Begriffe als Filter, Begriffe als Werkzeuge
🔍 Kommentar: Sprache und Begrifflichkeit als aktive Strukturierungsleistung.
Interpreter, Denken, Subjektivität, Gesellschaft
🔍 Kommentar: Beobachterabhängigkeit von Welt und Bedeutung.
Und Fragen, wie:
💭 Inwiefern kann man einem Dings Existenz zuschreiben, wenn dieses Dings keinerlei Beziehung zu etwas anderem hat? 🔍 Kommentar: Protofrage der DFT. Ohne Beziehung keine Differenz, ohne Differenz keine Existenz.
💭 Kann man “a,v = (a+v,v-a)” als vollständige Beschreibung eines Oszillators betrachten? 🔍 Kommentar: Früher Formalversuch – Minimalform eines rekursiven Oszillators im Differenzraum.
💭 Kann man “Jetzt” als Metapher für “Lichtkegel” betrachten? 🔍 Kommentar: Zeitlicher Ort als Struktur im Raumzeitfeld – sehr DFT-kompatibel.
💭 Wenn Zeit die rekursive Dimension ist, dann muss die Physik auch rekursiv formulierbar sein. 🔍 Kommentar: Leitidee zur Entwicklung des λΔ-Formalismus.
💭 Eine rekursive diskrete Iteration konvergiert gegen das klassische Differenzial, wenn das Zeitintervall gegen 0 geht. Oder? 🔍 Kommentar: Verbindung zwischen diskreten und kontinuierlichen Modellen.
💭 Wenn das Universum ein Fraktal ist, dann muss es voller Selbstähnlichkeiten durch alle Skalen sein. Kann es sein, dass diese Selbstähnlichkeiten Metaphern / Analogien überhaupt erst möglich machen? 🔍 Kommentar: Meta-Ebene: Strukturübertrag als Grundlage von Denken und Bedeutung.
Und hab damit mit der KI diskutiert.
Hab ChatGPT gefragt, ob es sich erinnert, was ich gefragt habe.
Die Liste stimmt nicht genau, aber so ungefähr.
Im Grunde ein Abklopfen von Begriffen. Ich wollte Klarheit, mit welchen Strukturen ich da hantiere.
Btw. Der übliche Ansatz, wenn ich in ein neues Projekt komme. Denn jeder Kunde redet in der Sprache seiner Welt. Ich übersetze das dann in ‘Informatisch’.
Hinweis: Die folgenden Fragen sind thematisch gruppiert und markieren kognitive Startpunkte für die DFT.
Macht es Sinn, zu sagen, dass etwas existiert, wenn es mit nichts in Beziehung steht? 🔍 Kommentar: Relationaler Existenzbegriff – ohne Kontext kein Sein.
Kann etwas „sein“, ohne dass es sich von etwas anderem unterscheidet? 🔍 Kommentar: Differenz als konstitutiv für jede Entität.
Ist das Nichts das Fehlen von Allem – oder das Fehlen jeder Unterscheidung? 🔍 Kommentar: Ontologisches Nichts vs. epistemisches Nichts.
Gibt es „Etwas“ ohne Kontrast? 🔍 Kommentar: Erkenntnistheoretisch kaum fassbar – Kontrast erzeugt Bedeutung.
Was bleibt übrig, wenn alle Beziehungen gelöscht werden? 🔍 Kommentar: Vielleicht: reines Potential – oder reines Nichts.
Was ist ein Unterschied – wenn niemand ihn bemerkt? 🔍 Kommentar: Ontologisch vs. beobachtungsabhängig.
Wie kann man etwas definieren, ohne es abzugrenzen? 🔍 Kommentar: Definition als Differenzoperation.
Ist eine Struktur ohne andere Strukturen überhaupt erkennbar? 🔍 Kommentar: Relationale Wahrnehmbarkeit als Bedingung für Struktur.
Kann ein Unterschied existieren, ohne ein Ganzes, in dem er wirkt? 🔍 Kommentar: DFT: Unterschied wirkt nur innerhalb von Feldern/Netzen.
Ist jede Struktur im Grunde ein Netz von Unterschieden? 🔍 Kommentar: Ja, nach DFT: Differenznetze als Fundament.
Kann man ohne Vergleich beobachten? 🔍 Kommentar: Nein – Beobachtung ist Vergleich in Zeit oder Raum.
Was sieht ein Beobachter, der nichts unterscheidet? 🔍 Kommentar: Leere Wahrnehmung? Implosion? Blindheit?
Ist Bewusstsein vielleicht einfach die Fähigkeit, Unterschiede in sich selbst zu erkennen? 🔍 Kommentar: Recursive Selbstbeobachtung – Hofstadter-Linie.
Entsteht Zeit durch den Versuch, Unterschiede zu erinnern? 🔍 Kommentar: Zeit als rekursives Differenzgedächtnis.
Ist das Jetzt ein Punkt – oder ein sich bewegender Lichtkegel aus Differenzen? 🔍 Kommentar: DFT: Lichtkegel als Generator des Jetzt.
Was passiert, wenn ein Unterschied sich auf sich selbst bezieht? 🔍 Kommentar: Paradox, Oszillator, Selbststruktur – oder Emergenz.
Kann etwas aus sich selbst entstehen – oder nur aus einer Differenz zu sich selbst? 🔍 Kommentar: DFT tendiert zu Letzterem: Differenz als Antrieb.
Was ist die kleinste Einheit, die sich selbst beobachten kann? 🔍 Kommentar: Hypothetisch: eine Schleife im Differenznetz.
Ist ein Oszillator ein stabiler Selbstunterschied? 🔍 Kommentar: Exakt – fundamentale DFT-Struktur.
Kann ein Paradox der Anfang von etwas sein – ein logischer Urknall? 🔍 Kommentar: Ursprungsparadox als Initialstruktur – sehr DFT-kompatibel.
Ist die Realität die stabilste Möglichkeit? 🔍 Kommentar: Möglichkeitslandschaft mit lokalem Energie- oder Stabilitätsminimum.
Ist Wahrscheinlichkeit nur eine Abkürzung für strukturelle Nähe? 🔍 Kommentar: Interpretation von Wahrscheinlichkeit als Metrik im Differenzraum.
Was passiert, wenn man sich entlang unwahrscheinlicher Pfade bewegt? 🔍 Kommentar: Verbieger-Prinzip deiner Geschichte – strukturverändernde Pfade.
Sind Gesetze der Natur emergente Fixpunkte im Differenzraum? 🔍 Kommentar: Stabilitätsmuster, die sich evolutionär durchgesetzt haben.
Gibt es „Realität“ ohne Beobachter – oder nur Möglichkeitsräume? 🔍 Kommentar: DFT: Realität ist beobachterabhängig rekonstruiert – immer im Kontext.
Was ist die einfachste Regel, die ein Oszillieren erlaubt? 🔍 Kommentar: a,v → a+v, v−a – Minimalform einer zeitlichen Schleife.
Wie sieht eine Welt aus, die nur aus Differenzregeln besteht? 🔍 Kommentar: Zielmodell der DFT – alles als abgeleitete Differenzstruktur.
Ist jede Rechenregel eine Iteration von Unterschieden? 🔍 Kommentar: Rechnen als strukturierte Differenzbildung.
Welche Struktur braucht es, damit Bedeutung entstehen kann? 🔍 Kommentar: Bedeutung = rekursive Stabilität in Differenznetzen + Kontext.
Kann man Logik aus Differenz ableiten – oder ist Differenz die Vorstufe zur Logik? 🔍 Kommentar: DFT tendiert zu letzterem: Logik als kondensierte Differenzstruktur.