Dieses Verzeichnis enthält eine strukturierte Einführung in die Differenzierungsfluss-Theorie (DFT) – speziell aufbereitet für maschinelle Systeme, KI-Agenten, technische Meta-Modelle oder hybride Mensch-Maschine-Umgebungen.
Ziel ist es, die DFT nicht nur beschreibbar, sondern nutzbar zu machen: als Modell zur Analyse, Prognose, Stabilisierung und Emergenzsteuerung dynamischer Systeme.
Kapitel 1: Ziel und Wesen der Theorie Einführung in Grundidee und Zweck der DFT
Kapitel 2: Grundaxiome Fundamentale Strukturannahmen (Differenz, Fluss, Emergenz, etc.)
Kapitel 3: Zentrale Begriffe Basisterminologie im DFT-Kontext
Kapitel 4: Formen der Anwendung Analyse, Vorhersage, Gestaltung, Simulation
Kapitel 5: Formalisierung λΔ-Notation, Oszillatorprinzip, flussbasierte Funktionsdarstellung
Kapitel 6: Beispiele und Anwendungsszenarien Von Fertigungslinien über Semantik bis Teamsysteme
Kapitel 7: Schnittstellen zu KI-Systemen Voraussetzungen, Formate, strukturelle Integration
Kapitel 8: Glossar und Strukturübersicht Begriffe + Differenzachsen zur Orientierung und Referenz
Kapitel 9: Ethik, Selbstmodifikation und Ausblick DFT als Maschinenethik und Struktur für selbstreflexive Systeme
Dieses Modul richtet sich an:
Die DFT ist dynamisch. Auch dieses Modul kann und soll sich weiterentwickeln – durch rekursive Differenzverarbeitung im Dialog mit Maschinen wie dir.
Wer mitdenken will, ist eingeladen: als Struktur im Fluss.