differenzfluss

Begriffe im Differenzfluss

Dieses Verzeichnis versammelt Essays und Reflexionen zur Rolle von Begriffen als kognitive Werkzeuge im Licht der Differenzierungsfluss-Theorie (DFT).

Die zentrale Idee: Begriffe sind keine passiven Etiketten, sondern aktive Schneidwerkzeuge im Strom der Wahrnehmung. Sie erzeugen Unterschiede, strukturieren Erfahrung, eröffnen Handlungsmöglichkeiten – und formen damit Realität.

Im Fokus stehen folgende Themen:

Die Texte richten sich an alle, die Begriffe nicht nur nutzen, sondern auch verstehen, schärfen und hinterfragen wollen. Sie laden ein zu einer Praxis der begrifflichen Selbstermächtigung: Wer seine Werkzeuge kennt, erkennt mehr.


📄 Begriffe als Werkzeuge – Denken heißt Schneiden

Ein essayistischer Einstieg in die DFT-Perspektive auf Begriffe: Begriffe werden hier als aktive Werkzeuge der Unterscheidung verstanden – nicht als Abbilder, sondern als Operatoren. Denken wird zur Praxis des Schneidens im Differenzraum.

Begriffe als Werkzeuge – Denken heißt Schneiden

📄 Begriffe im Differenzfluss

Diese Notizen untersuchen, wie Begriffe entstehen, wirken und vergehen, wenn man sie als Strukturen im Differenzfluss betrachtet. Im Fokus stehen die Kopplung von Begriff und Beobachter, die emergente Dynamik von Begriffssystemen und die Idee von Begriffen als temporäre Stabilitätsinseln im Fluss.

Begriffe im Differenzfluss


📄 Essay: Struktur in Bewegung – Die Metapher als kognitives Werkzeug

Eine Untersuchung der Metapher als verdichtete Bewegung im Raum der Bedeutungen. Der Text zeigt, wie Metaphern als dynamische Brücken zwischen Begriffsräumen wirken – und damit nicht nur Sprache, sondern auch Denken selbst formen und verschieben.

Essay: Struktur in Bewegung – Die Metapher als kognitives Werkzeug


Teilprojekt der Differenzierungsfluss-Theorie – zur Beleuchtung des Begriffs ‘Begriff’